Herzlich willkommen auf unserem Blog zur 24h-Pflege!
Hier berichten unsere Pflegeexperten regelmäßig über Aktuelles zur 24h-Pflege und Betreuung, wie z. B. neue Gesetze und Regelungen, Änderungen im Pflegegeld, spezielle Shoppingangebote für Senioren und Pflegebedürftige sowie Pflegetipps. Viel Spaß beim Lesen der folgenden Beiträge!
Die Zahl der Mitarbeiter in medizinischen Gesundheitsberufen ist gestiegen, insbesondere in der Altenpflege. Der Anstieg fiel jedoch schwächer aus als in den Jahren zuvor. Im Folgenden gehen wir näher auf dieses Thema ein und widmen uns dabei auch der Entwicklung im Bereich der 24-Stunden-Betreuung durch osteuropäische Pflegekräfte.
Zum 31. Dezember 2015 übten laut Statistischem Bundesamt (siehe Online-Quelle: destatis) 2,8 Mio. Beschäftigte in Deutschland einen medizinischen Gesundheitsberuf aus. Das waren 47.000 mehr als noch Ende 2014. Wie das Statistische Bundesamt ferner mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten in medizinischen Gesundheitsberufen mit einem Plus i.H.v. 1,7 % jedoch schwächer als in den beiden Vorjahren (2014: + 59.000 bzw. + 2,2 %, 2013: + 76.000 bzw. + 2,9 %).
Nun ist die 24-Stunden-Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte also auch im Mainstream in Form von Magda angekommen. Auf der einen Seite ein Indiz für die wachsende Akzeptanz dieser Betreuungsform daheim, auf der anderen Seiten stellt sich die Frage, ob dieses doch sehr sensible Thema der Seniorenbetreuung daheim ein solches Format ‚verdient‘ hat.
Wer als junger, gesunder Arbeitnehmer mit gutem Einkommen in die private Krankenversicherung wechselt, kann gegenüber dem GKV-Beitrag eine Menge Geld sparen. In Kooperation mit dem Portal kvzentrale.com zeigen wir, was bei der Entscheidung für einen Wechsel zu bedenken ist und wie man den richtigen Vertragspartner findet. Dies beleuchten wir auch vor dem Hintergrund von osteuropäischen Pflegekräften. Wir hoffen, diese Infos sind für Sie selbst und Ihre Angehörigen von Interesse.
Aber was passiert mit den Beiträgen zur PKV im Rentenalter? Trotz der gesetzlich vorgeschriebenen Altersrückstellung sind kräftige Beitragsanpassungen unvermeidlich. Medizinischer Fortschritt, demografische Trends und dadurch überalternde Tarife der Versicherer sind hierbei die Stichwörter. Der Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung fällt mit dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben weg und reißt ein zusätzliches Loch in die Kasse. Doch dafür lässt sich vorsorgen.
Wir haben die anstehenden Änderungen zum Anlass genommen, ein Interview mit Gregor Szuba, dem Geschäftsführer der Firma Vilena – Pflege zuhause, zu führen und so aus erster Hand zu erfahren, welche Änderungen bzgl. des Mindestlohnes ab 2017 für Pflegekräfte aus Polen in Kraft treten.
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