Herzlich willkommen auf unserem Blog zur 24h-Pflege!
Hier berichten unsere Pflegeexperten regelmäßig über Aktuelles zur 24h-Pflege und Betreuung, wie z. B. neue Gesetze und Regelungen, Änderungen im Pflegegeld, spezielle Shoppingangebote für Senioren und Pflegebedürftige sowie Pflegetipps. Viel Spaß beim Lesen der folgenden Beiträge!
In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einige Informationen zur sich ausbreitenden Virusinfektion SARS-CoV-2, auch bekannt als Coronavirus, mitteilen. Die Einschränkungen des Reiseverkehrs und des öffentlichen Lebens wegen des Corona-Virus haben auch erhebliche Auswirkungen auf den Bereich der Pflege und Betreuung daheim. Dieser Beitrag enthält zudem einige praktische Verhaltensmaßnahmen zum Schutz vor einer Infektion im Betreuungsalltag für Sie, Ihre Angehörigen und die Betreuungskraft.
In Zeiten von Personalmangel und den steigenden Zahlen von Pflegebedürftigen rückt das Thema der Pflegeroboter in der Altenpflege immer mehr in den Mittelpunkt. Durch die hohe Emotionalität des Themas stehen die möglichen technischen Vorteile im Kontrast zu den persönlichen Empfindungen vieler Menschen. Befürworter und Skeptiker diskutieren den Einsatz von Pflegerobotern schon länger, wobei vor allem die ethischen Fragen ein zentraler Diskussionspunkt sind.
Die 24 Stunden Pflege durch Pflegekräfte aus Osteuropa verbucht in Deutschland weiterhin einen Anstieg. In ca. 300.000 bis 500.000 Haushalten begleiten osteuropäische Betreuungskräfte pflegebedürftige Menschen. Die steigende Bekanntheit der Vollzeitpflege für Senioren und die zunehmende Nachfrage sorgen dafür, dass der Markt der Anbieter immer umkämpfter ist. Immer neue 24-Stunden-Pflegeagenturen werden eröffnet und sorgen dadurch für einen harten Wettbewerb. Diese Entwicklungen haben jedoch nicht nur positive Folgen, da unter anderem auch illegale Methoden wie Schwarzarbeit häufiger praktiziert werden. Um diese illegalen von legalen Beschäftigungsformen zu unterscheiden, wurden von der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (kurz BihG) verschiedene Qualitätsstandards aufgestellt.
Der Fachkräftemangel im Pflegesektor ist ein großes Problem. Dass aber nicht nur die in stationären Einrichtungen angestellten Pflegekräfte unter der chronischen Unterbesetzung leiden, zeigt eine neue Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP). Auch die ambulanten Pflegedienste finden nicht genug Personal, um ihre Vakanzen zu besetzen – und dieser dauerhafte Notstand fällt negativ auf die Patienten zurück.
Der Pflegenotstand wird zunehmend zu einem zentralen gesellschaftlichen Thema, über das mehr und mehr Onlineartikel, Berichte und Bücher verfasst werden. Welches Informationsmedium ist jedoch für Betroffene und Angehörige am relevantesten? In unserer Buch-Review über die Publikation „Eine Polin für Oma“ von Ingeborg Haffert erfahren Sie mehr über mögliche Informationswege, sowie die wesentlichen Inhalten des Buches.
Doch vorab: Wie sieht die aktuelle Situation in der Pflegebranche aus? Durch die fortlaufende Zuspitzung des Pflegenotstandes sind insb. auch Pflegekräfte aus Osteuropa immer gefragter. Vor allem wenn ein plötzlicher Pflegefall in der Familie auftritt, beeinflusst dies das Leben der Angehörigen nachhaltig. Die zentrale Frage lautet dabei: Gebe ich meinen betroffenen Verwandten in ein Heim oder betreue ich ihn selbst zuhause? Unter Zeitdruck auf diese wichtige Frage eine Antwort zu finden ist äußerst schwer. Viele Senioren offenbaren den Wunsch in den eigenen vier Wänden zu altern. Um diesen Wunsch zu ermöglichen erfordert es seitens der Angehörigen eine Menge Arbeit und Engagement.
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